Regiocup in Tübingen

16.08.2023

Grande Finale

Das große Finale der diesjährigen Regiocup-Serie fand am 23. Juli in Form eines reinen Boulderwettkampfes im B12 statt, nachdem bei beiden vorangegangenen Veranstaltungen in Rottenburg und Reutlingen Seilklettern auf dem Programm gestanden hatte.

Das Organisationsteam (um Manne Aberle) hatte vielseitige, attraktive, knifflige und an die unterschiedlichen Leistungsniveaus angepassten Boulder kreiert, so dass für alle Teilnehmer etwas dabei war – denn nicht nur aus den Leistungsgruppen, sondern auch aus anderen Jugendgruppen der Sektion waren erfreulicherweise einige Teilnehmer am Start.

Nach der Qualifikationsrunde, in der jeweils vier vorgegebene Boulder in möglichst wenig Versuchen bezwungen werden mussten, wurde mit Spannung auf die Ergebnisliste gewartet, da nur die Besten im Finale nochmals zwei etwas längere und deutlich anspruchsvollere Boulder klettern durften. Eine zusätzliche Herausforderung des Finalmodus stellte das vierminütige Zeitlimit dar, weil dadurch nur sehr wenige Versuche in beiden Bouldern möglich waren.

Am Ende konnten sich deshalb in den meisten Fällen die erfahreneren Wettkämpfer:innen durchsetzen und sowohl die Tages- als auch die Gesamtwertung zu ihren Gunsten entscheiden. Besonders erwähnenswert: Mit drei Tagessiegen haben Sedric Reinberg (Junioren) und Arthur Starke (Jungs) sämtliche Punkte abgeräumt und damit hochverdient die Gesamtwertung gewonnen.

Die Podiumsplätze unserer Athleten im Einzelnen:

Tageswertung:

Kategorie „Jungs“: Arthur Starke (1. Platz), Joscha Ehrhardt (2. Platz), Fiete Nesch (3. Platz)

Kategorie „Mädels“: Lucie Komenda (2. Platz)

Kategorie „Männliche Jugend“: (-)

Kategorie „Weibliche Jugend“: Victoria Friese (3. Platz)

Kategorie „Junioren“: Sedric Reinberg (1. Platz), Lasse Saur (3. Platz)

Kategorie „Juniorinnen“: Mara Djuric (2. Platz), Mailin Schneck (3. Platz)

Gesamtwertung:

Kategorie „Jungs“: Arthur Starke (1. Platz), Fiete Nesch (2. Platz), Nils Pfirrmann (3. Platz)

Kategorie „Mädels“: Lucie Komenda (2. Platz)

Kategorie „Männliche Jugend“: Vincent Fischer (3. Platz)