Die Tübinger Hütte ist genau das, was man sich unter einer richtigen Berghütte vorstellt: Hoch in den Bergen, nur nach einigen Stunden Fußmarsch zu erreichen, trotzdem mit WC, Heizung, warmen Duschen und Bewirtung.
Dank der Renovierung ist die Attraktivität der Hütte erheblich gestiegen, aber wie das nun mal so ist: Es gibt immer was zu tun. Manchmal muss etwas repariert werden, manchmal gibt es ein paar Sachen zu verbessern.
Für diese Aufgaben gibt es jedes Jahr Arbeitseinsätze, bei denen Mitglieder der Sektion für ein paar Tage ins Montafon fahren und unter erfahrener Anleitung mit anpacken. Natürlich soll dabei auch Zeit für eigene Unternehmungen sein. Die Sektion übernimmt die Kosten für Anreise und Unterkunft.
Bei unserem ersten Arbeitseinsatz auf der Tübinger Hütte werden wir die Hütte aus dem Winterschlaf holen und fit für die Saison machen. Dazu gehören Arbeiten wie die Reinigung der Abwasserreinigungsanlage, das Einlagern von Brennholz oder kleinere Reparaturen an der Hütte. Der Termin ist allerdings abhängig von der Schneelage und kann noch verschoben werden.
Das Große Walsertal bietet viele interessante Ziele für ausgedehnte botanische Exkursionen in verschiedenen Höhenstufen der alpinen Pflanzenwelt. Diese wollen wir von unserem Quartier aus erkunden und das Bestimmen von Pflanzen üben.
Standquartier ist der Alpengasthof Rothenbrunnen. Wir sind dort in Doppelzimmern untergebracht.
++ Bitte melde dich nur an, wenn du nicht männlich bist++
++ Du kannst von uns eine Freistellung vom Unterricht am Freitag bekommen ?++
Wir treffen uns am Freitagmorgen am Tübinger Bahnhof und fahren mit den Öffis über Oberstdorf nach Hinterstein und weiter zum Giebelhaus. Von dort aus steigen wir zum Prinz-Luitpold-Haus auf.
Vom Giebelhaus wandern wir südwärts und folgen dem Forstweg ins Bärgündeletal hinein, entlang vom Bärgündelebach. Wir passieren den Täschlefall, kommen später an der Talstation der Materialseilbahn des Prinz-Luitpold-Hauses vorbei und steigen dann weiter auf zur Bärgündele-Alpe. In vielen Kehren geht es nun etwas steiler empor und nach etwa drei Stunden Aufstieg lassen wir uns schließlich mit einem leckeren Abendessen verwöhnen.
Das Prinz-Luitpold-Haus ist eine der ältesten DAV Hütten in den Allgäuer Alpen und ist unser Stützpunkt für dieses Wochenende. Übernachten werden wir in Mehrbettzimmern oder Matratzenlagern.
Für den Samstag ist das gemeinsame Ziel der Gipfel des Hochvogels. Mit seinen 2.592 m ist er einer der schönsten Aussichtsberge in den Allgäuer Alpen. Bei dieser Tour erwartet uns ein teilweise ausgesetzter Bergweg – am Gipfelaufschwung müssen wir etwas kraxeln. Anspruchsvoll aber durchaus machbar, wenn du schon ein paar Gipfeltouren in den Alpen gemacht hast und deinen Füßen gut vertrauen kannst.
Am Sonntag steigen wir ins Tal ab und sind am späten Nachmittag wieder zuhause.
Unsere Touren planen wir gemeinsam und zeigen euch, was man beachten muss, um sich gut und sicher im Gebirge zu bewegen.
Wir freuen uns! Emilia und Lena
Mindestbeitrag: 70 €
Kostendeckender Betrag: 120 €
Mehr Infos zu unserem Solidar-Konzept findet ihr hier: https://www.dav-tuebingen.de/jugend-familie/jdav-tuebingen-was-ist-die-solidarfinanzierung-der-jdav-tuebingen_aid_1362.html
Die Kosten können noch etwas abweichen, zB. je nachdem ob ihr ein Deutschlandticket habt, etc.
Die wunderschöne Tour durch das Karwendel (nach Anfahrt mit dem Zug bis Lenggries und dem Taxi bis Hinterriß) führt uns am 1. Tag bis zum Karwendelhaus (ca. 4 Std. Gehzeit). Bei gutem Wetter geht´s ohne Rucksack für die, die noch nicht genug haben, hoch zum Hochalmkreuz, von wo aus wir das Bergpanorama genießen.
Insbesondere der 2. Tag ist konditionell knackig (21 km, 1.500 Hm hoch und 1.400 Hm runter) und führt uns durch das Herz des Karwendels bis zur Lamsenjochhütte.
Am 3. Tag durchwandern wir die beeindruckende Wolfsklamm hinunter bis nach Schwaz, von wo aus wir den Zug zurück gen Heimat nehmen.
Bitte lest euch die Einordnung der Tour in Technik und Kondition genau durch, da es der zweite Tag in sich hat.
Anreise am Freitagnachmittag, Heimreise Sonntagabend
Kurs für Menschen, die erste Felserfahrungen im Frankenjura sammeln und den DAV Schein Outdoor Klettern erwerben möchten. Voraussetzung ist sicheres Vorsteigen im 6. Grad in der Halle. Der Preis beinhaltet keine Unterkunft und keine Verpflegung. Infos zur Anreise und Übernachtung folgen per Mail kurz nach Anmeldeschluss.
Wir freuen uns auf ein schönes und sportliches Wochenende mit euch!
Liebe Grüße
Jane & Jonas
Ausbildungsstufe: Basiskurs Klettern Outdoor
Beginn um 15 Uhr im Garten von Hans Reibold in Gomaringen, Kopernikusstr. 6., Dauer ca. 4 Stunden
Mit Terra preta wird der Kohlenstoff der eingesetzten Pflanzenkohle dauerhaft im Boden gebunden. Er wird dadurch nicht in klimaschädliches CO2 umgewandelt. Daher hat die Wissenschaft das Motto entwickelt: "Der Boden bringt die Lösung für den Klimawandel." Zusätzlich wird die Bodenfruchtbarkeit soweit verbessert, dass auf Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel verzichtet werden kann. Damit kann jeder Natur- und Bergfreund einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das kann mit einfachen technischen Mitteln geschehen. Neben einer theoretischen Einführung wird die konkrete Umsetzung in der Gartenpraxis vorgestellt. Dazu wird auch ein Flyer ausgegeben.
Die Tübinger Hütte ist genau das, was man sich unter einer richtigen Berghütte vorstellt: Hoch in den Bergen, nur nach einigen Stunden Fußmarsch zu erreichen, trotzdem mit WC, Heizung, warmen Duschen und Bewirtung.
Dank der Renovierung ist die Attraktivität der Hütte erheblich gestiegen, aber wie das nun mal so ist: Es gibt immer was zu tun. Manchmal muss etwas repariert werden, manchmal gibt es ein paar Sachen zu verbessern.
Für diese Aufgaben gibt es jedes Jahr Arbeitseinsätze, bei denen Mitglieder der Sektion für ein paar Tage ins Montafon fahren und unter erfahrener Anleitung mit anpacken. Natürlich soll dabei auch Zeit für eigene Unternehmungen sein. Die Sektion übernimmt die Kosten für Anreise und Unterkunft.
Bei unserem zweiten Arbeitseinsatz geht es darum, Arbeiten rund um die Hütte zu erledigen. Unter anderem muss das Gipfelkreuz auf der Kessispitze abgespannt werden. Eine genaue Liste der Arbeiten wird bei der Vorbesprechung (wird kurzfristig kommuniziert) besprochen.
Tagesausflug in die nähere Umgebung. Das Ziel ist eine Überraschung.
Ein Angebot für Allrounder und Spezialisten: Wandern, Klettern, Klettersteig oder Bergtour. Andermatt liegt an der Kreuzung der wichtigsten Verkehrswege der Alpen, ist aber auch ein genialer Ausgangspunkt für viele alpine Unternehmungen. Es gibt dort genügend Möglichkeiten, um jeden Tag eine andere Bergsportart zu erproben. Zusätzlich finden täglich auch tolle Yogaeinheiten statt. Du entscheidest jeweils, worauf du Lust hast!
Einfache Unterkunft im Gruppenhaus "Casa Popolo". Es gibt dort 15 Zimmer mit jeweils drei Betten und eigener Dusche/WC. Genug Platz für alle!
Unterkunft: ca. 40 CHF pro Person/Tag; Verpflegung: ca. 15 CHF pro Person/Tag.
Abends werden wir zusammen kochen (Selbstversorgung) und die neu gewonnenen Erfahrungen austauschen.